Wunderbare Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen
Unsere Neunt- und Zehntklässler haben ihre Prüfungen hinter sich gebracht und dürfen stolz sein auf ein wunderbares Ergebnis: 15 Schülerinnen und Schüler haben einen Einser-Schnitt, fast alle Neuntklässler haben den Qualifizierenden Abschluss erworben und von den Zehntklässlern haben ALLE ihren Mittleren Abschluss geschafft. Die feierliche Zeugnisverleihung und das große Abschlussfest fanden am 21.07.2023 statt.
Von den 35 Neuntklässlern haben 32 den qualifizierenden Abschluss mit einem Gesamtschnitt von 2,24 erworben – darunter zehn Schüler mit Einser-Schnitt. Der beste Abschluss lag sogar bei 1,0. Drei Schüler verlassen uns mit einem erfolgreichen Abschluss der Mittelschule.
Den Mittleren Abschluss haben ausnahmslos alle Zehntklässler bestanden. Fast alle haben sogar den FOS-Schnitt erreicht. Der Schnitt liegt hier bei 2,16, fünf Schüler haben einen Einser-Schnitt. Der beste Abschluss liegt bei 1,33.
Schüler, Lehrer und Eltern sind gleichermaßen stolz und erleichtert über die tollen Ergebnisse. Auch wenn alle unserer Schulleiterin Andrea Rother am Vormittag bei der feierlichen Zeugnisvergabe zustimmten, dass man nicht nur auf die Endergebnisse schauen, sondern auch den gegangenen Weg sehen sollte. „Fleiß, Ausdauer und der Wille, sein Bestes zu geben, sind wertvolle Eigenschaften, die euch über die Schulzeit hinaus nützlich sein werden.“, so Andrea Rother.
Die rauschende Abschlussfeier unter dem Motto „CasinoNight“ fand am Abend erstmals in unserer neuen, eigenen Sporthalle statt. Es wurde gut gekleidet hervorragend gegessen, getrunken, gelacht und ausgelassen zu „Völlig losgelöst“, AC/DC und „Mädchen auf dem Pferd“ getanzt.
Unsere große 20-Jahr-Feier
Am heißesten Tag der Woche feierte unsere Schule am Samstag, 15.07.2023, ab 11:00 Uhr ihr 20-jähriges Bestehen mit einem großartigen Fest: „Festakt, Festival und Party“ standen auf dem Programm.
Gestartet wurde mit der feierlichen Einweihung unserer neuen Turnhalle und des Pausengeländes. Der feierliche Festakt berührte alle sehr, da wir so lange von einer eigenen Sporthalle geträumt hatten. Unter den Gästen befanden sich bekannte Persönlichkeiten wie die bayerischen Landtagsabgeordneten Gabriele Triebel und Alex Dorow sowie der Kauferinger Bürgermeister Thomas Salzberger.
Nach der offiziellen Einweihung erinnerte sich Gründerin Barbara Schmaus zusammen mit ehemaligen Lehrern und Schülern sowie der früheren Schulleiterin Kathrin Schweyer u.a. an einen Läuse-Ausbruch kurz vor Weihnachten mit Badekappenpflicht und an Schüler, die weinten, da sechs Wochen Sommerferien bevorstanden. Musikalisch umrahmt wurde der Vormittag von unserem Montessori-Kinderchor.
Ab 13:00 Uhr verwandelte sich unser Schulgelände in ein Festival mit Hüpfburgen, Kinderschminken und einem großen Speisen- und Getränkeangebot: Es gab Bratwurst, Eis, Getränke, Pizza, Burger, Waffeln u.v.m. Die meisten Eltern suchten sich ein schattiges Plätzchen zum Essen, Trinken, Quatschen und Lachen. Die Schüler zog es eher zu der selbstgebauten Dusche, an der großer Andrang herrschte. Besonderes Highlight war das Musical "Die Eule findet den Beat", das die Schüler aus der Mittelstufe aufführten.
Ab 17:00 Uhr hieß es Party – Elternband und DJ Jahvolo heizten allen kleinen und großen Gästen ordentlich ein. Ein rundum gelungenes Fest!
Abschlussfahrt nach Hamburg
Eine Großstadt musste es sein. Etwas richtig Cooles, wo auch was los ist, wo man was erleben kann, wo das Leben pulsiert, wo alles anders ist als in Kaufering. Hamburg!
Lange Zeit war unklar, ob es überhaupt mit der Abschlussfahrt für die diesjährigen Neun- und Zehntklässler klappen würde. Corona hatte die bisherigen Abläufe (Abschlussfahrt zu Beginn der 9. Klasse) komplett durcheinandergebracht. Doch unsere tollen Lehrer machten es möglich, und so ging es auf nach Hamburg. Was für eine Aufregung!
Nach der seeeehr langen Busfahrt am Montag, 27.03.2023, wurden am ersten Abend noch die Zimmer bezogen und die Gegend ein bisschen erkundet. Von Dienstag bis Donnerstag erwartete alle ein abwechslungsreiches und vielfältiges Programm: Bei der Hafenrundfahrt ging es durch die berühmten Kanäle Hamburgs und die riesigen Containerschiffe konnten ganz nah bestaunt werden. Im Miniaturwunderland dagegen waren Länder und Sehenswürdigkeiten im Kleinstformat aufgebaut.
Mondän und beeindruckend war das Musical „Die Eiskönigin“, das in der bekannten Elbphilharmonie „Elphie“ aufgeführt wurde. Hier hieß es Platz nehmen auf den mit rotem Samt bezogenen Sitzen, und in der Pause trank man keine Limo, sondern stilecht einen Espresso.
Besonders gut angekommen bei den Jugendlichen ist der Besuch im Hamburg Dungeon. 600 Jahre dunkle Hamburger Geschichte wurde hier nachgestellt. Unsere Schüler begegneten vielen düsteren Gestalten wie zum Beispiel dem Geist von Maria Katharina Wächtler, die ihren Mann in handliche Päckchen verpackte, dem „kopflosen“ Piraten Klaus Störtebeker oder dem Richter der Inquisition, der den einen oder anderen unserer Schüler und Lehrer als Lustmolch oder Hexe identifizierte und verurteilte.
Neben diesem abwechslungsreichen Programm hatten unsere Schüler jeden Tag genügend Zeit, um Hamburg auf eigene Faust zu erkunden. Und so waren alle am Freitag bei der Rückfahrt zwar traurig, dass die tollen Tage so schnell vorbeigegangen waren – aber auch randvoll mit neuen Eindrücken. Das war eine Abschlussfahrt, die alle nie vergessen werden!
Herzlichen Dank an alle, die diese Fahrt möglich gemacht haben.
Bergwaldprojekt 2023 – ein Volltreffer
Liebe Eltern,
in der vergangenen Woche waren unsere Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse zum ersten Mal als Unterstützer im Bergwaldprojekt dabei.
Von Sonntagnachmittag bis Freitagnachmittag waren wir gemeinsam am Jugendzeltplatz in Rettenbach am Auerberg untergebracht. Ziel des Projektes ist es, durch Freiwilligenarbeit Wälder und Moore in ihrem Wachstum zu unterstützen und einen kleinen Teil für den Erhalt unserer Natur beizutragen.
Somit fuhren wir jeden Tag um halb acht morgens zu unseren Arbeitsorten im Wald und wurden dort mit viel Hintergrundinformationen und Arbeitseinweisungen versorgt. Damit der Tag nicht nur aus Arbeit besteht, wurde dies durch Gemeinschaftsspiele und ausgiebige Pausen abgerundet. Am späten Nachmittag fuhren wir zurück ins Zeltlager, so dass noch genügend Zeit für Beachvolleyball, Baden oder Lesen war. Am Abend konnten wir den Tag am Lagerfeuer mit guten Gesprächen ausklingen lassen.
Am Ende der Woche waren sich alle einig: Ein super Projekt, eine wunderschöne und spaßige Woche, die die Gemeinschaft der Jugendlichen gestärkt hat.
Unsere neugestalteten Spiel- und Pausenflächen: von allen zusammen miteinander gebaut!
Nachdem in unsere neue Sporthalle inzwischen Leben eingezogen ist und wir die finanziellen Mittel mit verschiedenen gemeinsamen Aktionen aufgebracht hatten, wollten wir nun die Spiel- und Grünflächen vor unserer Schule neu gestalten: Nach der langen Baustellenzeit sollten unsere Schüler endlich auch draußen wieder einen Raum zum Wohlfühlen, Spielen, Schaukeln und Sandeln haben.
Wir sind hier einen besonderen Weg gegangen, bei dem der Spielplatzbauer gemeinsam mit den Eltern und immer wieder auch einigen Schülern sowie dem einen oder anderen Pädagogen kindgerechte Spielorte und abwechslungsreiche Naturplätze gestaltet hat. Miteinander bauen, eigene Ideen einbringen, aktiv und kreativ sein lautete das Motto.
Durchgestartet wurde direkt nach den Pfingstferien. Drei Wochen lang setzten die Spielplatzbauer von „Gemeinsam gestalten“ zusammen mit unseren Eltern die Pläne in die Tat um. Bei den Eltern war die Bereitschaft, etwas Besonderes für die Kinder entstehen zu lassen, groß: Die Helferliste war schnell gefüllt, und voller Begeisterung wurde jeden Tag gemessen, gebohrt, gehämmert, gepflanzt und weitergeplant. Wer nicht so gerne baute, versorgte die hungrigen Arbeiter mit allerlei Köstlichkeiten zur Stärkung.
Entstanden ist eine großartige Kletterlandschaft, die bis drei Meter in die Höhe geht, dazu ein Sitz- und Balancierpfad, Sitzgruppen, Stammpalisaden, die zu Bewegung und Aufenthalt einladen, heimische Wildblumenansaaten für Beobachtungen u.v.m. Alles gespickt mit liebevollen Details und natürlich auch nach den Wünschen der Kinder. Der Plan des Spielplatzbauers diente als Orientierungshilfe, der viel Raum für kreative Einfälle und künstlerische Elemente ließ.
Unsere Schule und unsere Eltern haben damit ihr Herzensprojekt gemeinsam umgesetzt – und dadurch etwas Besonderes erschaffen. Wir wünschen unseren Schülern viel Spaß dabei, viel Neues draußen zu entdecken!
MUT-IG - Mädchen für technische Berufe interessieren
Unsere Siebtklässlerinnen sind von der Firma Hirschvogel eingeladen, sich für ein Projekt zu bewerben, das Mädchen für technische Berufe interessieren soll. Dieses ist eine Kooperation der Firmen Hirschvogel und Hilti sowie der Kreishandwerkerschaft und der Berufsschule Landsberg. Insgesamt stehen zunächst acht Plätze für alle Interessierten der vier ausgewählten Pilotschulen zur Verfügung. Wir freuen uns, dass wir beim Start mit dabei sein können. Für die ausgewählten Teilnehmerinnen gibt es organisierte Praktika (mit Fahrservice zur Praktikumsstellet), Besuch von Messen und Ausstellungen und einiges mehr.
Am Montag wurde den Siebtklässlerinnen das Projekt von zwei Vertreterinnen der Firma Hirschvogel sowie dem Kreishandwerksmeister vorgestellt.
Wir hoffen, dass sich möglichst viele Mädchen bis zum 15.07. bewerben und die Chance nutzen teilzunehmen.
Für die EKP-Stufe
Tobias Rösner
Endlich Sport in unserer eigenen neuen Turnhalle!
Sie ist einfach nur toll – riesengroß, (fast) so hoch wie der Himmel, hell und lichtdurchflutet, mit lindgrünem Boden und funkelniegelnagelneu. Die Freude und das Staunen, als unsere Schüler zum ersten Mal Sport in unserer gigantischen neuen Turnhalle hatten, war sowohl bei den Jüngeren als auch bei den Älteren groß.
So lange haben wir uns die neue Turnhalle gewünscht und in den letzten Monaten sehnlichst darauf gewartet, dass sie fertig wird. Und nun ist der gewaltige Kraftakt geschafft, und Sport ist endlich direkt an der Monte möglich. Ohne zeitraubende Busfahrt! Wir gehen einfach ein paar Schritte, und schon stehen wir mitten in unserer eigenen, schönen Turnhalle und können den Sportunterricht ganz entspannt beginnen.
Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten haben sich Schüler und Sportlehrer inzwischen schon gut „eingegroovt“ und können die Sportstunden mit vielen neuen Angeboten durchführen. Es ist wie ein kleines Aufatmen, das beim Betreten der Sporthalle durch die Schüler spürbar ist: Vom eher „engen“, platzbegrenzten Klassenraum hinaus – und hinein in einen weiten, hohen, hellen Raum, der viel Platz für gemeinsames Bewegen bietet. Bis jetzt scheint es sogar so, dass weniger Konflikte entstehen, weil jeder den benötigten Raum zur Verfügung hat.
Die Rückmeldungen der Schüler sind durchwegs positiv. Das Konzept mit einer Jahrgangsstufe in der Halle geht total gut auf, die Gruppengröße ist ideal. Es können jetzt auch Sportarten gemacht werden, die auf Grund des geringen Platzes in Hurlach nicht möglich waren – z.B. Schwebebalken oder Badminton.
Alles in allem ein großer Schritt nach vorne und eine riesige Freude für Schüler und Sportlehrer gleichermaßen!
Wenn ich groß bin, werde ich…
Was möchtest du später arbeiten? Welche Berufe gibt es überhaupt? Und was macht man da den ganzen Tag lang? Was sollte man für diese Arbeit können? Und was braucht man denn dafür?
Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen sind die Kinder der Sonnen- und Merkurklasse in den letzten beiden Wochen auf den Grund gegangen. Im Rahmen der Themenwochen „Berufe“ hatten die SchülerInnen die Möglichkeit, viele verschiedene Berufe kennenzulernen und Einblicke in deren Alltag zu bekommen. Die Kinder hatten viel Spaß, haben neue Eindrücke und zahlreiche interessante Antworten auf ihre Fragen bekommen. Von Erzieherin über Chemiker, Polizeibeamter, Rettungssanitäter, Notarzt, Einzelhandelskaufmann, Online-Unternehmer und Lehrerin für Taekwondo war alles dabei. Viele Highlights wurden geboten, wie die Besichtigung des Rettungswagens, das Üben von Kampfsport oder die Betätigung des Martinshorns am Polizeiauto.
Wir haben erfahren, wie lange es dauert ein Buch zu schreiben und wie man die „Schulzeit“ bis zum 29. Lebensjahr verlängern kann. Auch warum Rechtschreibung oder ein selbstorganisierter Tagesablauf, wie die SchülerInnen es bei uns an der Montessorischule lernen, für manchen Job wichtig ist und was eine Erzieherin eigentlich mit einer Gießkanne gemeinsam hat. Zu den verschiedenen Berufen wurden Steckbriefe angefertigt und das ein- oder andere Kind hat nun schon erste Präferenzen, was die Zukunft angeht.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Eltern, die sich große Mühe mit ihren Vorträgen gegeben haben und uns somit erst die Möglichkeit gegeben haben, so abwechslungsreiche und informative Tage zu gestalten. Ein besonderer Dank geht auch an Daniel Karg aus der Verwaltung, der uns seine Tätigkeit in unserer Schule vorstellte.
Liebe Grüße
Myriam Kirchhof
Wintertraum für die Oberstufe
Wer Lust auf Schnee, Winter und Bewegung hatte, konnte am Dienstag, 28.02.2023, wieder am Ski-und Wandertag in Oberammergau teilnehmen.
Weil es in den Bergen so viel geschneit hatte, ist Anne extra vorab schon einmal hingefahren, um nachzuschauen, ob die Wege überhaupt begehbar waren. Das waren sie zum Glück - „gescheite Berg- oder Wanderschuhe" waren aber ein Muss, und mit Turnschuhen brauchte keiner zu kommen...
Gut angezogen ging es also das Hörnle hoch. Die Gruppe stapfte in dickem Nebel durch die Schneemassen, kämpfte sich den Weg hoch, vorbei an Bänken voller Schnee (auf denen man nicht sitzen konnte) und unter dick verschneiten Bäumen hindurch. Das war ganz schön anstrengend und brachte manche Schüler so ins Schwitzen, dass sie bei -7 Grad sogar ihre Winterjacken auszogen!
Oben am Berg gab es dann den Lohn für die Mühe: Die Jugendlichen und die Lehrer erwartete schönster Sonnenschein. Was für eine Aussicht, was für eine Stimmung, wie im Märchen. Ein echter Wintertraum!
Das Mittagessen mit Kaiserschmarrn und Schnitzel machte alle schnell wieder fit für den Abstieg. Zum Glück waren alle gut gestärkt - zwischendurch wurde es nochmal ganz schön anstrengend, als der Schnee sogar bis zu den Knien ging. Ein bisschen müde, aber dankbar für das tolle Schnee-Erlebnis und voll von den Eindrücken der gewaltigen Natur, ging es nachmittags dann zurück nach Hause.
RATIONAL hisst die Fahnen für unsere Schüler
Am Donnerstag, 19.01.2023, ging es für unsere Zehntklässler gleich morgens nach Landsberg zur Betriebsbesichtigung bei RATIONAL, dem weltweiten Markt- und Technologieführer für die thermische Speisenzubereitung in Profiküchen.
Ausbilder Karl-Heinz Benedikt erwartete unsere Schüler mit extra für sie gehissten Fahnen vor dem Hauptgebäude. Und dann ging’s auch direkt los: Die drei riesigen Werkhallen voller Technik und Robotik wurden besichtigt und Herr Benedikt erklärte alles sehr freundlich, kompetent und ausführlich. Er informierte sogar so gut, dass die vorbereiteten Fragen der Jugendlichen schon beantwortet waren.
Die Schüler waren fasziniert vom großen Werksgelände – sie fuhren mit Bussen von einer Halle zur nächsten –, von den Produkten, von den vielen netten Angestellten und vom Know-how, das hinter der Produktion steckt. Auch die firmeneigene Küche, in der täglich ca. 600 Gerichte für die eigenen Mitarbeiter gekocht werden, hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Die Betriebsbesichtigung war besonders wertvoll, weil die jetzigen Zehntklässler ja corona-bedingt auf fast alle ihre Praktika in der Erdkinderplanstufe verzichten mussten. So war dieser Tag für sie ein wichtiger Einblick in die Berufswelt. Der eine oder andere kann sich nun gut vorstellen, vielleicht noch ein Praktikum oder sogar eine Ausbildung bei RATIONAL zu machen. Unsere Schule plant künftig den Aufbau einer engen Kooperation hinsichtlich Praktikumsplätzen, Ausbildungen und auch Projekten mit RATIONAL.