Nico Hermann, ehemaliger Schüler
Unter Anderem hat mir am besten der Umgang zwischen Lehrern und Schülern gefallen. Insbesondere da das Lernpersonal nicht, wie sonst üblich „gesiezt“ werden musste, konnte der Unterricht in einer angenehmen Atmosphäre stattfinden.Nico Hermann, ehemaliger Schüler
Leonie Rother, ehemalige Schülerin
In der Montessorischule konnte ich lernen mit Konflikten umzugehen und Vertrauen zu meinen Lehrern zu haben. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und gemerkt, dass den Lehrern auch der Schüler wichtig ist und nicht nur die Leistungen. Als ich meine Mittlere Reife auf der Volkshochschule nachgeholt habe und zum ersten Mal Noten bekommen habe, habe ich gemerkt, wie schlecht das für mein Selbstbewusstsein ist und was es für einen großen Druck aufbaut. Ich bin sehr dankbar über meine Zeit an der Montessorischule Kaufering.Leonie Rother, ehemalige Schülerin
Birgit Kessels, Pädagogin
Ich mag den engen persönlichen Kontakt zu den SuS und das dadurch entstehende, sehr individuelle Arbeiten. Mir macht es Freude, Kinder und Jugendliche auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben begleiten zu können.Birgit Kessels, Pädagogin
Hannah Staroste, ehemalige Schülerin, Pädagogin
Die Montessori-Schule war immer ein kleines Stück Zuhause für mich und ist es auch immer noch. An der Montessori-Schule darf man so sein wie man ist, man wird bei seinen Schwächen unterstützt und in seinen Stärken gefördert. Man muss nicht perfekt sein, man darf ein Mensch sein.Hannah Staroste, ehemalige Schülerin, Pädagogin
Anna-Lara Buchner, ehemalige Schülerin
Auf dieser Schule sind alle auf gleicher Höhe – Schüler, Lehrer, Hausmeister, alt oder jung, mit Behinderung oder ohne. Das ermöglicht Harmonie und Spaß am Lernen. Man lernt voneinander – Schüler von Lehrer und Lehrer von Schüler.Anna-Lara Buchner, ehemalige Schülerin
Isabel Dietl, Lehrerin
Gegenseitiger Respekt, richtig zuhören und vor allem vertrauen sind essenziell für erfolgreiches Lernen und Lehren. Dann macht es Spaß, in der Schule gemeinsam und motiviert zu arbeiten!Isabel Dietl, Lehrerin
Nicole Mohry, Englischlehrerin, Mutter
Ich setze mich dafür ein, dass unsere Schülerinnen und Schüler voller Freude Englisch lernen und Spaß an der fremden Sprache haben. Wenn die Kinder merken, dass es ganz leicht ist sich auf Englisch auszudrücken, kommt der Spaß von alleine.Nicole Mohry, Englischlehrerin, Mutter
Sandra Schneider-Zambuto, Lehrerin
Ich möchte unsere Schüler auf ihrem (Lern)-Weg bestmöglich begleiten. Ich schaffe eine positive Atmosphäre und ein Lernklima der Offenheit. Dabei nehme ich die Kinder so an, wie sie sind und begleite sie individuell, ganz in ihrem Tempo. Ich habe Freude an meinem Beruf, da ich mit Kindern und Montessorimaterial arbeiten kann und sehe wie die Kinder Fortschritte erzielen und Hürden meistern lernen. Außerdem bereitet mir auch noch die Adventsprojektwoche, die freundliche Atmosphäre, das schöne Schulhaus, das tolle Kollegium und das gute Essen Freude.Sandra Schneider-Zambuto, Lehrerin
Stephanie Eichhorn, Lehrerin
Für mich ist das Besondere an unserer Schule unter anderem, dass wir Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen, Eltern und Kollegen uns auf Augenhöhe begegnen und uns stets darum bemühen, an einem Strang zu ziehen - sowohl im Unterricht als auch im persönlichen Austausch. Diese Form des Miteinanders empfinde ich als sehr fruchtbar und erfüllend.Stephanie Eichhorn, Lehrerin
Selina Hofmann, ehemalige Schülerin
Das Miteinander von Lehrern und Schülern ist etwas ganz Besonderes. So wohlwollend und entspannt habe ich es bisher nur auf meiner Schule erlebt.Selina Hofmann, ehemalige Schülerin
Anka Rasenberger, Pädagogin
Unsere Schule lebt von der Vielfalt der dort tätigen Persönlichkeiten, die aus allen möglichen Richtungen kommen und gemeinsam ein Ziel verfolgen: die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen dabei zu begleiten, nach eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten einen Weg zu finden, der ihnen ermöglicht, ihren Platz in dieser Welt zu finden. Das Lernen gehört dazu, aber auch ein stabilisierendes Gerüst aus Resilienz, Selbstwertgefühl und Lebensfreude!Anka Rasenberger, Pädagogin
Tobias Rösner, Lehrer, Stellvertretende Schulleitung, Vater
An unserer Schule haben die Schüler die Chance, ohne Druck und gemäß ihrer individuellen Entwicklung zu lernen. Wir unterstützen Schüler dabei, ihre Potentiale auszuschöpfen und begleiten sie bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Dabei bieten wir eine verlässliche Beziehung an und haben immer ein offenes Ohr für sie. Wir erleben mit ihnen gemeinsam die Klassengemeinschaft und sind beteiligt an ihrem positiven Erleben der Schulzeit. Ich unterrichte gerne an dieser Schule, weil man sehr flexibel und individuell arbeiten kann, Gelegenheit hat, auch persönlichen Kontakt zu den Schülern aufzubauen und es für mich das schönste Umfeld ist, um Schüler beim Lernen zu begleiten.Tobias Rösner, Lehrer, Stellvertretende Schulleitung, Vater
Monte Spitz, ehemaliger Schüler
Ich besuchte diese Schule gerne, da ich in der Geschwindigkeit lernen konnte, in der ich wollte und weil ich Unterstützung von den Lehrkräften dabei bekam.Monte Spitz, ehemaliger Schüler
Anja Walter, Verwaltung
Ich arbeite gerne in der Verwaltung der Montessorischule Kaufering, da mir der Umgang mit netten Menschen, die an unserer Schule sind oder dafür Arbeiten, Spaß macht. Mein Ziel ist es, die Arbeitsabläufe in der Verwaltung so unauffällig wie möglich zu gestalten, dass die Mitarbeitenden sich um unsere Schüler*innen kümmern können.Anja Walter, Verwaltung
Anja Muchan, Vorstand, Mutter
Das Engagement als Vorstand und das Elternsein in dieser Schulgemeinschaft hat für mich viel mit Dualität zu tun. Drei Beispiele: Sich für etwas zu engagieren, das größer ist als ich selbst, empfinde ich als sehr erfüllend und gleichzeitig zuweilen unbequem lehrreich. Unterschiedliche Standpunkte zu berücksichtigen und gleichzeitig die Verantwortung für notwendige Entscheidungen zu tragen, schult Konfliktfähigkeit und die Einsicht, nie allen gerecht werden zu können. Sich zu wünschen, dass die eigenen Kinder ihren eigenen Weg finden dürfen und gleichzeitig loslassen zu können, wenn sie dies auch tatsächlich tun (womöglich gegenläufig zu unseren eigenen Vorstellungen), ist eine große Herausforderung und erfordert Vertrauen, immer wieder Vertrauen.Anja Muchan, Mutter
Felizia Taafel, ehemalige Schülerin
Mir hat das Lernen, als auch das Heranwachsen auf einer Montessorischule unglaublich viel gegeben. Von klein auf wurde mir Selbstständigkeit beigebracht. Meine Stärken wurden intensiv von allen Lehrer+innen unterstützt, welche mich je unterrichtet haben. Das Zusammenspiel zwischen Schüler+innen und Lerher+innen auf Augenhöhe, seit der ersten Klasse, war ebenfalls ein wunderbarer Bestandteil meiner Schulzeit, denn dadurch lernte ich Selbstbewusstsein. Ich war bis zu meinem Fachabitur nur auf einer Montessorischule und sehe das als großes Geschenk an.Felizia Taafel, ehemalige Schülerin
Andrea Rother, Schulleitung, Lehrerin, Mutter
Als Mutter habe ich mich dazu entschlossen meine Kinder hier an die Schule zu geben, da ich ihnen, im Gegensatz zu meiner Schulzeit, die geprägt war von Prüfungsangst und Leistungsstress, eine schöne Schulzeit ermöglichen wollte. Als Lehrerin arbeite ich hier, weil die Montessoripädagogik eine geniale Pädagogik ist, die mittlerweile von der Gehirnforschung bestätigt wird und gerade in unserer Zeit den Kindern wichtiges Handwerkszeug wie Konfliktfähigkeit, Selbstständigkeit im Lernen vermittelt und ihnen die Würde als Mensch bewusst macht und erhält. Als Schulleitung bin ich hier tätig, weil ich für alle an der Schulgemeinschaft teilnehmenden Personen einen besonderen und schönen Ort schaffen möchte.Andrea Rother, Schulleitung, Lehrerin, Mutter